KIT-Winkel ersparen teurere Umverlegung

KIT-Winkel ersparen teurere Umverlegung

Fahrbahnverbreiterungs-Projekt wählte die optimale Variante

Unser KIT-Teleskop-System steht immer für elegante Lösungen. Dabei bewähren sich die „KIT-Winkel“ als kostensenkende Faktoren im Straßenbau.

Ihre technische Überlegenheit zeigte sich auch bei einem Fahrbahnverbreiterungs-Projekt mit zusätzlichem Radweg in Brandenburg an der Havel.

Auf einem Bauabschnitt von zirka 280 Metern Länge war dazu nötig, die Randsteine neu anzuordnen. „Das erforderte, die Schiebergestänge der Wasserleitung, die sich in der neuen Bordsteinflucht befanden, umzusetzen“, erläutert Diplom-Bauingenieur Andreas Gillich vom Planungsbüro Jan Michel. Die Maßnahme wurde durch den Einbau von abgewinkelten Gestängen der Firma Kettler realisiert. „Zum Einsatz kamen KIT-Winkel in unterschiedlichen Abmessungen, in Abhängigkeit des erforderlichen Seitenversatzes mit entsprechenden Teleskop-Einbaugarnituren“, so Bauingenieur Gillich.

Die KIT-Winkel, Teil des hocheffizienten KIT-Teleskopsystems, ermöglichten Ausweichmöglichkeiten im Gesamtumkreis von 360 Grad. Eine kostenintensive Umverlegung der TW-Hauptleitung war keine diskutable Alternative, so dass die KIT-Winkel hier die ultimative Lösung darstellten.